Viele Originale sind zu zu finden auf
http://home.t-online.de/home/WeilerM/switze.htm

Sozialarbeiterwitze
Stand: 09.12.2001, 15:28 h


Klein Klaus geht in die 2. Klasse. Die Eltern sind beide Sozialpädagogen. Die Lehrerin fragt klein Klaus: "Was ist 4 plus 5?" Klaus: "Die Antwort ist 9 - aber ich möchte es lieber vortanzen ..."



Sozialarbeit und rechte Gewalt

Gefunden auf http://home.t-online.de/home/michael-schmitz/jugend.htm
Gewaltbereite Jugendliche und Handlungskonzepte der Sozialarbeit


Beim letzten Treffen des Arbeitskreises Jugendarbeit der Paderborner Dekanatspastoralkonferenz erzählte Heinz-Josef Löckmann folgenden Witz, bei dem man "Priester" auch durch "Sozialarbeiter im kirchlichen Dienst" ersetzen könnte:

Frage: Wohin kommt ein Priester, wenn er stirbt?
Antwort: Natürlich in den Himmel!
Frage: Kommt er denn sofort rein?
Antwort: Nein! Er muss zuerst einen Fragebogen ausfüllen:
Zuerst trägt er in die entsprechenden Felder Name und Vorname ein.
Im Feld Beruf ist "Priester" schon eingetragen. Eine gewisse Bevorzugung hat sich der Berufstand schon verdient! ;-))
Dann gibt es zwei Ankreuzfelder hinter der Frage "Hatten Sie einen Herzinfarkt?": JA und NEIN
Hinter NEIN ist aber noch ergäzt:
Wenn "NEIN", warum nicht?


von Thorsten Driller (Student der SA, KFH NW Abt. PB) per eMail vom 04.09.2000, 15:09 h:

Geht ein Sozialarbeitstudent zum Arzt. Der Arzt: "Ich muss ihnen eine traurige Mitteilung machen: Sie haben nur noch drei Wochen zu leben."
Darauf der Student: "Wovon denn???"


Und noch einer von Thorsten:

"Ich kenne eine Sozialarbeiterin und einen Sozialarbeiter, die sich schon während des Studiums ineinander verliebt haben. Sie besuchten die Vorlesungen und Seminare zusammen, schrieben ihre Diplomarbeit gemeinsam, leisteten zusammen ihr Anerkennungsjahr ab und jetzt arbeiten sie zusammen beim selben Auftraggeber." -
"Das ist aber ungewöhnlich ..." -
"Wieso? Das Taxiunternehmen brauchte gerade zwei Fahrer ..."


Der KLASSIKER:

Treffen sich zwei Sozialarbeiter in der Stadt. Böse Zungen behaupten: Das zufällige Treffen fand unter der Bahnhofuhr statt. Fragt der eine den anderen: "Du, kannst Du mir sagen, wo hier der Bahnhof ist?"
Sagt der andere: "Nee Du, das kann ich Dir auch nicht sagen."
Antwortet der erste: "Macht nichts - aber ich fand es schön, daß wir darüber geredet haben."

Am nächsten Tag begegnen sich die beiden wieder.
Fragt der eine den anderen: "Na, hast Du den Bahnhof jetzt gefunden?"
Antwortet der andere: "Nee, aber ich kann jetzt damit umgehen."


Bösere Variation:

Treffen sich zwei Sozialarbeiter unter der Bahnhofuhr. Fragt der eine den anderen nach der Uhrzeit.
Sagt der andere: "Nee Du, das kann ich Dir auch nicht sagen."
Antwortet der erste: "Macht nichts - aber ich fand es schön, daß wir darüber geredet haben."

Was lernen wir über die Personen, die diesen Berufsstand angehören?

  1. Sozialarbeiter haben eine nach innen gerichtete Wahrnehmung. Äusserlichkeiten (Bahnhofsuhren) sind Ihnen völlig unwichtig.
  2. Sozialarbeiter können am besten mit Personen kommunizieren, die ihrer eigenen Profession angehören.
  3. Für andere wirken sie oft kompliziert und unverständlich.
  4. Es handelt sich hier um zwei männliche Angeh¨rige der Profession. Richtig kompliziert wird es erst, wenn sich zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts begegnen, weil die Beziehungsebene dann auch eine sexuelle Komponente bekommt, die unbedingt berücksichtigt werden muß!
  5. Wie die Begegnung zwischen zwei Sozialarbeiterinnen abläuft, ist dem Autor unbekannt. Spekulationen über den feministischen Ansatz möchte der Autor lieber nicht anstellen, weil seine Betroffenheit als Mann hier massiv ins Spiel kommt und er sich Frauenfeindlichkeit nicht unterstellen lassen will.
    Phantasien habe ich aber schon, obwohl ich kein "Frauenversteher" sein möchte! ;-))


Auf dem Bildschirmschoner eines Sozialarbeiter-PCs:
"Alle Klienten sind gleich! - Mir jedenfalls ..."


Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter!


Sitzen zwei Sozialarbeiter auf einem Ast und sägen auf der dem Baum zugewandten Seite. Kommt ein Kind vorbei und sagt: "He, ihr fallt doch gleich runter!" Ungestört sägen die beiden weiter.
Da kracht es, und beide Sozialarbeiter fallen zu Boden. Kurz darauf kommt das Kind wieder vorbei. Sagt der eine Sozialarbeiter zum anderen : "Schau mal, der Hellseher!"


"Bitte nicht helfen - ich habe es schon schwer genug!"


Sieht einer auf dem Weihnachtsmarkt einen Stand mit Wollpullis und Wollsocken:
"Oh, guck mal, ein Sozialarbeiterstand!"


Was sagt ein arbeitsloser Sozialarbeiter zu einem arbeitenden Sozialarbeiter?
"Pommes mit Majo, bitte."


Ein Interview mit einem Sozialarbeiter:
1. Frage: Was ist Ihr Grundproblem?
Antwort: Zuwenig Geld.
2. Frage: Was brauchen Sie für eine bessere Jugendversorgung.
Antwort: Mehr Sozialarbeiter.
3. Frage: Und was ist Ihr Ziel?
Antwort: Die Jugendlichen in Ihrer Unabhängigkeit von den Erziehenden zu bestärken.


Steigt ein Sozialarbeiter ins Taxi.
Fragt der Taxifahrer: "Wo möchten Sie denn hin?"
Darauf der Sozialarbeiter: "Egal - ich werde überall gebraucht!"


Zwei Sozialarbeiter gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe. Die Sozialarbeiter gehen ungerührt weiter. Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. - Keine Reaktion!
Endlich ruft der Mann: "Hilfe, Hilfe ich ertrinke!"
Meint der eine Sozialarbeiter zum andern: "Das wurde aber auch Zeit, endlich hat er sein Problem erkannt!"


Wenn Sozialarbeiter an die Regierungsmacht kämen, wie würden sie Obdachlosigkeit bekämpfen?
Mehr Brücken bauen.


Wieviele Sozialarbeiter brauchst Du um eine Glühbirne zu wechseln?


Bei einer Nachtwanderung hielt sich der 9jährige Sohn des Sozialarbeiters ängstlich an seiner Hand fest und erinnerte ihn daran, daß in der Gegend bereits Bären gesehen worden seien. Der Sozialarbeiter fragte seinen Sohn, ob er ihm zutraue, mit dem Bären fertig zu werden. Das Kind antwortete : "Oh ja, Du bist ein Sozialarbeiter. Du würdest vermutlich zu dem Bären sagen : Setz Dich hin und laß uns mal ein wenig über Dein Problem reden."


Zwei in einer psychiatrischen Abteilung arbeitende Sozialarbeiter begegnen sich auf dem Flur. Sagt der eine: "Guten Morgen." Ein paar Schritte weiter dreht sich der andere um und grübelt : "Was hat er bloß damit gemeint?"


Ein Sozialarbeiter sieht sich einem Straßenräuber mit einer Knarre in der Hand gegenüber. "Geld oder Leben", schreit der Räuber. "Tut mir leid", antwortet der Sozialarbeiter, "wie du siehst, besitze ich weder das eine noch das andere."


Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialarbeiter?
Gott behauptet nicht, Sozialarbeiter zu sein.


Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialarbeiter?
Gott KANN man schockieren.


Was haben Sozialarbeiter und Musiker gemeinsam?
Beide wissen nicht, wo nächsten Monat das Geld herkommt.


Was ist der Unterschied zwischen einem Rottweiler und einem Sozialarbeiter?
Von einem Rottweiler bekommst Du eventuell dein Kind zurück.


Warum werden Sozialarbeiter 300 Meter tief in der Erde begraben?
Weil tief im Inneren sind sie gute Menschen.


Was sind die wichtigsten Utensilien für einen Sozialarbeiter?
Eine Kerze, ein Räucherstäbchen, eine Kanne Tee und das Diskussionsdeckchen.


Ein Mann kommt zur Gesprächstherapie.
Mann: "Ich fühle mich nicht verstanden."
Sozialarbeiter: "Sie haben das Gefühl, daß andere sich nicht in sie hineinversetzen können."
Mann: "Ich weiß nicht, was ich tun soll!"
Sozialarbeiter: "Sie sind ratlos!"
Mann: "Ich werde meinem Leben ein Ende setzen."
Sozialarbeiter: "Sie denken an Suizid."
Mann steht auf, springt aus dem Fenster des zehnten Stockwerkes.
Sozialarbeiter: "Platsch..."


Kommen zwei Sozialarbeiter nachts aus der Kneipe und sehen jemanden blutüberströmt, zusammengeschlagen auf dem Bürgersteig liegen.
Sagt der eine Sozialarbeiter zum anderen: "Du, der das gemacht hat, dem müssen wir unbedingt helfen!"


Ein Priester, ein Rabbi und ein Sozialarbeiter waren mit einem Flugzeug unterwegs. Aufgrund technischer Probleme fielen nach und nach sämtliche Triebwerke aus, und das Flugzeug begann abzustürzen.
Der Priester begann zu beten, der Rabbi las in seiner Thora und der Sozialarbeiter begann eine Selbsthilfegruppe für Opfer von Flugzeugkatastrophen zu organisieren.


Warum haben es Studenten der Sozialarbeit heute einfacher als früher? Früher mußten sie schon um Viertel vor sechs aufstehen, heute kann man noch bis um 8 Uhr abends Bier kaufen.


Zwei Studenten der Soziarbeit haben zusammen ein Zimmer. Wacht der eine auf und fragt den anderen: "Du, wie spät ist es?"
Sagt der andere: "Dienstag."
Da sagt der erste: "Ach Mensch, so genau wollte ich es doch gar nicht wissen: Winter- oder Sommersemester?"


Darauf sollten wir unbedingt einen Lindenblütentee trinken!


Und andere helfende Berufe?

Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?"
Es antworten ihm ...